Papst Franziskus schreibt in Evangelii Gaudium:
Es gibt eine Gebetsform, die uns besonders anspornt das Wohl der anderen zu suchen:
das Fürbittgebet.
Das Fürbittgebet ist wie ein „Sauerteig“ im Schoß der Dreifaltigkeit.
Diese Haltung wird auch zu einem Dank vor Gott für die anderen.
Wir können sagen, dass das Herz Gottes durch unser Fürbittgebet gerührt wird, aber in Wirklichkeit kommt er uns immer zuvor, und was wir mit unserem Fürbittgebet ermöglichen
ist, dass seine Macht, seine Liebe und seine Treue sich mit größerer Klarheit unter dem Volk zeigt.
Genau das ist es, was auch unser Herz bewegt.
Wir wollen in unserer Gemeinschaft Gott loben und ehren, sowie für unsere Mitmenschen bei Gott Fürbitte halten.
Unser Bestreben ist für alle zu beten, egal welche Religion, Gesinnung, Rasse, Nation oder Hautfarbe.
Denn wir alle sind von Gott geschaffen und Jesus Christus ist für alle gestorben.
Besonders rufen wir die Familien auf für die Einheit und den Frieden zu beten.
So wollen wir dem Wunsch von Jesus Christus nachkommen:
Alle sollen eins sein:
Wie Du, Vater, in mir bist und ich in Dir bin, sollen auch sie in uns sein.
Joh. 17, 21