Mit diesem handgeknüpften Holzperlenrosenkranz kann der 5x10er sowie der 7x7er und der 5x5er Rosenkranz gebetet werden! Am Anfang ist ein holzgeschnitztes Auferstehungskreuz und in der Mitte eine Medaille vom Schleiertuch in Manoppello.
LINKS / BESTELLEN
Bestellung Hauskirche: gebet@himmelskoenigin.at
Unsere Bankverbindung:
Raiffeisenbank Gr. Gerungs
IBAN: AT093258900000023069
BIC: RLNWATW1589
Gebetshefte sowie Bilder zur Verehrung des Heiligen Antlitzes von Manoppello können bestellt werden unter:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (240 Seiten)
Sr. Christine Alexander OCDS, Karmelitin im Laienorden, die Frau aus dem Volke, Mystikerin der Neuzeit, erklärt uns höchste Theologie mit einfachsten Worten.
Gott wirkt an ihr und durch sie Wunder. Ihren wundersamen Weg dürfen wir an Hand ihres Tagebuches begleiten. Über Heilungen, Prophezeiungen, Bekehrungen und Wunder aller Art, die an ihr und durch sie geschehen, habe ich im ersten Buch „Die Wunder in Christines Leben“ berichtet. Auch habe ich dort von den Anfängen ihres Glaubenslebens erzählt und wie sie selbst durch Gottes Führung immer tiefer in das übernatürliche Leben eingeführt wurde. Ihre Biografie können Sie ebenfalls in dem ersten Buch lesen.
Nun halten Sie die Fortsetzung von all diesem Geschehen in Händen. Gott hat eine einfache Frau zum Werkzeug seiner Gnaden erwählt. Langsam, über viele Jahre hinweg hat er sie Schritt um Schritt geführt, um aus ihr die Mystikerin unserer Zeit, die sie heute ist, zu machen.
Er gestattete ihr einen Blick ins Jenseits zu werfen, als sie nach einer Operation gestorben war, um ihr die Gewissheit eines Lebens nach dem Tode zu vermitteln. Er ermöglichte ihr die Beichte bei Pater Pio, obwohl dieser zu jenem Zeitpunkt bereits verstorben war. Gott sprach im Heiligen Land mit lauter menschlicher Stimme zu ihr und senkte sich so weit in ihr Bewusstsein, dass sie innerlich zu hören begann, was er sagte, ohne dass er jemals wieder mit lauter Stimme
sprechen musste. Sie lebt fortan in beständigem Dialog mit Gott Vater, Jesus, dem Hl. Geist, der Gottesmutter Maria, den Heiligen und Engeln.
Schwierigste theologische Zusammenhänge bringt Sr. Christine mit einfachen Worten auf den Punkt. Sie spricht über Sachverhalte, die viele höchstgebildete Exegeten zu erklären nicht geschafft haben. Sie versetzt Priester und Ordensleute in Erstaunen mit ihrer Sachkenntnis und ihrem Glauben.
Gott hat ihr viele Charismen geschenkt, die Gaben der Seelenschau, der Fürsprache, der Heilung, der Erkenntnis,… Zahlreiche Menschen nehmen ihre Hilfe in Anspruch, wenn die Kunst der Ärzte versagt hat, in aussichtslosen Fällen sowohl physischer als auch psychischer Natur, und natürlich in Glaubensfragen.
Vertrauen auch Sie sich ihr an, und begleiten Sie Sr. Christine auf ihrem Weg, den ich aus ihrem Tagebuch zusammenstellen durfte. Gottes Segen wünscht Ihnen
Henriette Zeindl
12 €
Die Herrlichkeit des Priesters (Ehe - Priesterschaft - Kirche) (168 Seiten)
Vorwort
Das jüngste Buch von Christine Alexander richtet sich an die Priester der katholischen Kirche. Das sakramentale Priestertum ist nur durch seine Aufgabe im und für das heilige Volk Gottes verständlich und erklärbar.
Konsequenterweise entwickelt Christine Alexander in diesem Buch Gedanken über den Sinn der Kirche als Ganze. Die Kirche ist der Weg Gottes mit den Menschen durch die Zeit.
Umgekehrt gibt es so viele Wege zu Gott wie es Menschen gibt. So hat es Papst Benedikt XVI ausgedrückt. Persönlicher geht es nicht.
Christine Alexanders Erklärungen basieren auf der Heiligen Schrift, dem Leben der Heiligen und dem kirchlichen Lehramt. Das Buch gibt also nicht einfach eine Privatmeinung wieder, sondern ist vielmehr das Zeugnis für die erkannte Wahrheit.
In seinem Facettenreichtum ist auch dieses Buch geradezu ein Kompendium des christlichen Glaubens. Diesem Buch liegt in gewisser Weise eine Weltbetrachtung aus der Sicht des Schöpfers zugrunde. Diese Perspektive macht deutlich: Das Christentum kann nicht nur eine neben vielen Wahrheiten sein.
Und noch etwas macht Christine Alexander deutlich: Gott braucht den Menschen nicht, aber er will ihn als das DU der Liebe, wie es Gott in den drei Personen der Dreifaltigkeit in sich trägt und ist. Dies ist die Erkenntnis einer Mystikerin, die das durch Kontemplation und Gebet erlebt hat.
Das Leben des Christen ist eben nicht nur Pflichterfüllung und Tugendhaftigkeit, sondern seinem Wesen nach Wahrheit und Liebe. Menschen, die ohne Gott leben wollen, bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Unter dem Blickwinkel der Ewigkeit verfehlen sie sogar das Leben. Wie muss also die Devise lauten?
Der verstorbene Erzbischof von Köln Joachim Kard. Meisner brachte es 2005 mit einem Buchtitel so wunderbar auf den Punkt: „Sein, wie Gott uns gemeint hat.“
Pius Ulrich
Chorherr des Stiftes Geras